Zu 10.000 Schritten am Tag rät die WHO. Doch wie soll das klappen? Dieser Homeoffice-Arbeiter erzählt, wie er die Marke täglich problemlos knackt.
Quelle: Wie ich es geschafft habe, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen – trotz Homeoffice
steht für Ihre Vision des selbständigen Arbeitens oder Ausüben Ihres Freiberufs.
Zu 10.000 Schritten am Tag rät die WHO. Doch wie soll das klappen? Dieser Homeoffice-Arbeiter erzählt, wie er die Marke täglich problemlos knackt.
Quelle: Wie ich es geschafft habe, jeden Tag 10.000 Schritte zu gehen – trotz Homeoffice
Beim Thema Tempolimit kochen schnell die Gemüter über. Das sagen Experten zu den häufigsten Gegenargumenten.
„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden“, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Was dann in der Forderung gipfelte: „Kein Handy vor elf Jahren!“, wie der NDR berichtet.
Das ist immerhin weiter weg als Manfred Spitzers absurde Forderung von 18 Jahren, aber viel besser ist Fischbachs Forderung auch nicht. Sie konzentriert sich irrtümlich auf die Verdammung des Smartphones, dabei ist Fischbach der eigentlichen Problematik schon auf der Spur: „Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend mit katastrophalen Folgen für die kindliche Entwicklung.“
Zum Weiterlesen: unten klicken
Quelle: Zum letzten Mal: Smartphones sind keine Gefahr für Kinder
Karlheinz Geißler forscht seit 30 Jahren zum Thema Zeit. Er lässt sich von der Uhr nicht mehr aus dem Takt bringen und findet, wir sollten die Zeitumstellung am Sonntag als Chance sehen.
Quelle: Zeitforscher Karlheinz Geißler über die Zeitumstellung