„Wir beobachten mit Schrecken, dass die Kinder, die vor dem Smartphone oder Tablett hängen, immer jünger werden“, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Was dann in der Forderung gipfelte: „Kein Handy vor elf Jahren!“, wie der NDR berichtet.
Das ist immerhin weiter weg als Manfred Spitzers absurde Forderung von 18 Jahren, aber viel besser ist Fischbachs Forderung auch nicht. Sie konzentriert sich irrtümlich auf die Verdammung des Smartphones, dabei ist Fischbach der eigentlichen Problematik schon auf der Spur: „Eltern bringen ihren Kindern nicht mehr bei zu spielen oder sich sinnvoll zu beschäftigen, sondern parken den Nachwuchs vor den Geräten. Teilweise am Essenstisch! Ein furchtbarer Trend mit katastrophalen Folgen für die kindliche Entwicklung.“
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Quelle: Zum letzten Mal: Smartphones sind keine Gefahr für Kinder